1. Kieferorthopädie – was ist das?
Kieferorthopädie ist die Lehre vom Bau und der Funktion des Kiefers sowie der Zähne. Die Kieferorthopädie umfasst die Diagnose, Prävention und Behandlung von Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne.
2. Kieferorthopädie – wozu dient sie?
Die Kieferorthopädie dient vor allem dazu, die Gesundheit des Kiefers und der Zähne zu erhalten. Sie kann aber auch dazu beitragen, das Aussehen des Gesichts zu verbessern.
3. Kieferorthopädie – wie funktioniert sie?
Die Kieferorthopädie basiert auf dem Prinzip der mechanischen Wirkung von Kräften auf den Körper. Diese Kräfte wirken entweder direkt auf den Körper oder indirekt über Vorrichtungen wie Zahnspangen oder Gummizüge. Die indirekte Wirkung ist in der Regel sanfter und wird daher häufiger angewendet.
4. Kieferorthopädie – welche Methoden gibt es?
Zur Behandlung von Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem:
Zahnspangen: Zahnspangen wirken direkt auf die Zähne und helfen so, sie in die richtige Position zu bringen.
Gummizüge: Gummizüge wirken indirekt auf den Kiefer und helfen so, ihn in die richtige Position zu bringen.
Schienen: Schienen wirken ebenfalls indirekt auf den Kiefer und können bei bestimmten Fehlstellungen sehr hilfreich sein.
Eine Zahnspange lohnt sich!
Eine Zahnspange ist nicht nur für Kinder und Jugendliche, die ihren Milchzähnen hinterher trauern. Auch Erwachsene können von einer Kieferorthopädie profitieren – und das aus vielen Gründen. Nicht zuletzt, weil die ersten Anzeichen von Zahnfehlstellungen oder gar Kiefergelenkproblemen oft schon im Erwachsenenalter auftreten können. Viele Menschen neigen dazu, diese Probleme zu ignorieren – was aber selten gutgeht. Denn früh erkannt, lassen sich viele Fehlstellungen noch relativ unkompliziert korrigieren. Spätestens aber dann, wenn es bereits zu Schmerzen oder anderen Beeinträchtigungen gekommen ist, sollte man über eine Behandlung bei einem Kieferorthopäden nachdenken. kfo-rubel.de ist Ihre Kieferorthopädie.
Eine Zahnspange ist nicht nur ein ästhetisches Mittel, sie kann auch ernsthafte Gesundheitsprobleme lindern oder gar verhindern. Kieferorthopäden sind Experten auf dem Gebiet der Zahn- und Kieferorthopädie und können feststellen, ob eine Zahnspange für Sie oder Ihr Kind in Frage kommt. Wenn die Zähne nicht in einer Reihe stehen, kann das zu Problemen mit dem Kiefergelenk führen. Diese Probleme können Schmerzen in den Kiefern, im Kopf und im Nacken sowie Tinnitus verursachen. Eine Zahnspange kann diese Probleme lindern oder sogar ganz verhindern. Auch wenn die Zähne nicht in einer geraden Linie stehen, kann das zu einem unangenehmen äußeren Erscheinungsbild führen. Viele Menschen fühlen sich in ihrer Selbstwahrnehmung gestört und leiden unter dem Gefühl, dass andere Menschen sie aufgrund ihres Aussehens beurteilen. Eine Zahnspange kann das äußere Erscheinungsbild verbessern und das Selbstvertrauen stärken. In vielen Fällen ist die Behandlung mit einer Zahnspange auch medizinisch notwendig. So können angeborene Fehlstellungen der Zähne oder des Kiefers behandelt werden. Auch nach einem Unfall oder einer Operation kann es notwendig sein, die Zähne mit einer Spange zu stabilisieren. Die Behandlung mit einer Zahnspange ist in der Regel relativ unkompliziert und schonend. Die Spangen werden in der Regel alle vier bis sechs Wochen angepasst, so dass sich die Zähne allmählich in die richtige Position bringen lassen. In vielen Fällen ist die Behandlung innerhalb von 18 bis 24 Monaten abgeschlossen. Wenn Sie denken, dass Sie oder Ihr Kind eine Zahnspange benötigen, sollten Sie sich an einen Kieferorthopäden wenden. Er oder sie wird mit Ihnen besprechen, welche Behandlungsmethode in Ihrem Fall am besten geeignet ist.